Nenne Alternativen und wir reden darüber. Aktuell kenne ich keine und habe keine Idee, wer. Solange bleibt nur der Blick in den Rückspiegel.

Bin auch dafür nach vorne zu schauen, aber erst nach der Entwillifizierung.

Diese Diskussion "wer, wo, was, wann, mit wem" ist typische KSC-Scheis*e. 

Immer schön nach hinten gucken und vorne die Klippe runter...

Wir brauchen einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

Wie soll Todt denn auf die Beschuldigungen reagieren? Mit einem "nein, stimmt nicht" in der Presse? Erwirkung einer Unterlassungserklärung?

Im Sinne des KSC fände ich es wünschenswert, wenn die Vorgänge und Abläufe von allen Beteiligten umfassend transparent gemacht würden, damit entsprechende personelle oder organisatorische Maßnahmen ergriffen werden könnten, um ähnliches in der Zukunft zu verhindern.

Wenn jetzt Todt sich dazu äußern würde, käme wahrscheinlich wieder eine Antwort vom Präsidium, worauf wieder Todt was sagen müsste usw.. Da halte ich es für durchaus nicht ganz ungeschickt, das einfach auszusitzen, immerhin hat er aktuell einen Job in der Bundesliga und der KSC steigt grade in die 3. Liga ab. Branchenintern wird man das auch ohne öffentliche Klarstellung einzuordnen wissen.

@ThR

Ich kann mich auch noch daran erinnern, daß ich mit seinen Inhalten nicht einverstanden war.

Nur weiß ich über diese Inhalte nichts mehr bzw. ich kann mich ganz dunkel nur erinnern, daß er die Fußball-Abteilung radikal bevorzugen wollte. Das war aber nur einer der Punkte.

Der Auftritt von Kahn junior war für mich nur das i-Tüpfelchen, kann aber für andere durchaus das K.O.-Kriterium gewesen sein.

tja nix genaues weiß man nicht......ob Kahn sich heuer dieses theater antuen wollte....naja...dann lieber im zweiten 3-4 Natispiele bemeckern.......egal...soeben einen FALCONE aus PRENDINA geöffnet.....das gibt ein Fest....

100% 

Bei diesen Beschuldigung gegenüber Tod, ist dieser ja saublöd, dass er da nicht reagiert.

Bei solchen Beschuldigung muss man reagieren, wenn da nichts kommt, hat er vielleicht doch mehr Dreck am Stecken

Bier ist ein schönes Thema im Gegensatz zu diesem scheiss Fußball. Ich habe diese Tage gerade das beste IPA entdeckt, das meine Geschmacksknospen je berührt hat, das Union Jack von Firestone Walker, ein Traum.

Stimmt aber schon, was der Baer geschrieben hat - das Vorgehen und der Auftritt der Kahns war suboptimal. Und das war wohl wichtiger als das inhaltliche.

@Präsi Kahn

ich bin mir sicher, dass wir jetzt mit Kahn besser dastehen würden.

Das Verhalten mancher Mitglieder gegenüber Kahn war damals flegelhaft.

Leider bringt uns das jetzt auch nicht weiter

Teilweise nehmen ich dem Märchenreuther seine Story schon ab. Besonders die Teile mit Datumsangabe. Aber nur Teilweise !!! Tod hat da sicher die größte Schuld. 

Aber das Prinzip " ich wasche meine Hände in Unschuld" zieht auch nicht mehr.

Aber auch wenn die Situation im Moment nicht gut ist: das wichtigste ist, dass das Bier gekühlt ist und man nicht lange drauf warten muss!

@Gockel

Unabhängig davon, was Kahn im einzelnen vorhatte im Falle eines wahlsiegs (da hab ich keine Erinnerungen mehr daran), war vor allem die Art und Weise, wie vorgegangen wurde, ein Punkt, warum er - aus meiner Sicht zu Recht - keine ernsthafte Alternative war.

Ich erinnere da nur an diesen unsäglichen Auftritt vom Junior.

@Avanti

Ein letztes Wort noch von mir:

Ich glaube nicht, daß Streich bspw. hier so in die Kritik gekommen wäre.

Denn im Gegensatz zur Mumie war und ist er höchst lebhaft, auch was seine Arbeitsweise angeht.

Er hat immer was versucht, wenns mal nicht lief, und so etwas schafft Vertrauen in die Arbeit.

Außerdem lebt er den Verein, das sieht man ihm an.

Bei Becker lebte noch nicht mal zu seinen besten Zeiten auch nur annähernd soviel.

Er hat das Vertrauen, das man in ihn hatte, dadurch nachhaltig zerstört.

Vertrauen, daß Kauczinski erstmals wieder hatte.

Denn bei aller Kritik, die er wegen der Spielweise einstecken mußte, war immer eines klar:

Er holte das Maximale aus der Truppe, und damit auch Punkte.

Auch wenns kein Spektakel war.

Für mich war er der garant auf bessere Zeiten, die - da bin ich hundertprozentig sicher - mit zunehmender Dauer auch gekommen wären, da er ein Händchen für die richtigen Leute hatte.

Das hat er nach dem Schlag in die Magengrube bei der Relegation in der Saison danach bewiesen.

Aber das hat ja dann dieser Amateur Märchenreuther zunichte gemacht.

Dazu gehört nicht nur die Presse, sondern auch der Talk. Hier geht es doch vielen auch nicht mehr um den KSC, sondern nur um das Ausleben ihrer Abneigungen.

Ich habe das Gefühl dass die Freude über das Scheitern von Personen die Enttäuschung über den KSC überwiegt.

Aber ist ja auch egal. Ich befürchte, dass das was jetzt kommt, das ist was Vereine wie Waldhof, Offenbach, Essen bereits durchgemacht haben.

Wer könnte den hier Vorstand sein um es allen recht zu machen. Die Supporters? Wie gesagt, ich erinnere nur an das Auspfeifen von Kahn auf der MGV...

"Wenn dann jemand von außen kommt, der Strukturen aufbrechen will,...". Wen hast du da im Sinn?

Danke Matze, so eloquent kann ich leider nicht formulieren.

Meiner Meinung nach haben wir hier das Problem, dass es viel zu viele rund um den Verein gibt, die zwar den KSC im Herzen tragen, aber auch gleichzeitig persönliche Interessen verfolgen. Wenn dann jemand von außen kommt, der Strukturen aufbrechen will, fühlen sich diese Herrschaften um ihre Pfründe gebracht und gehen mit voller Attacke dagegen vor. Solange solch ein Klientel im Verein eine Mehrheit hat, wird aus diesem Club auch nichts werden. Leider gehört dazu auch die investigativ bekannte Presse, die aufgrund der Tatsache, dass der KSC überregional keinen juckt, derart meinungsbildend ist, dass selbst eigentlich vernünftige Leute komplett darauf hereinfallen.

@Streich: Ich möchte nur erwähnen, dass er im entscheidenden Spiel als man gewinnen musste Petersen bis zur 75. Minute auf der Bank schmoren ließ... ich weiß nicht wie er hier zerrissen worden wäre

Der KSC wird nie wieder eine Rolle spielen, wenn nicht jemand von außen kommt und die Mitglieder mal Risiko gehen, einem Fremden zu vertrauen. Karlsruhe ist dermaßen kleingeistig und provinziell in solchen Dingen, dass ich da aber keine Hoffnung habe. Oder hatte sich (auch hier) beispielsweise mal jemand ernsthaft mit den Khans beschäftigt bevor sie aus dem Saal gebuht wurden? So wird es wohl jedem anderen auch ergehen.

Ich bin da völlig mit Polar einer Meinung, was Becker anbelangt.

Er steht sinnbildlich für die Geschichte des gesamten Vereins, nämlich eine über Jahre hinweg gute Arbeit in Windeseile mit dem Allerwertesten wieder einzureißen. Das hat mit Schmieder angefangen, ging über Becker/Dohmen/Raase bis hin jetzt zu Wellenreuther. Das Wort Nachhaltigkeit scheint in diesem Club ein Fremdwort zu sein und das gilt für die sportlichen wie finanziellen Bereiche.

Das unsägliche Jahr 2010 mit dieser unterirdischen Demontage des Herrn Metzger hat das Miteinander in und um den Verein nachhaltig vergiftet.

Und diese s.g. Clique hat einen grossen Anteil daran.

@Veritas: Streich hatte auch ein paar abenteuerliche Spiele in der Abstiegssaison. Aber man hat ihn halt nicht so runter gemacht.

Äpfel mit Birnen, Streich ist nicht Becker und Becker nicht Streich. Aber ich glaube, der Punkt, um den es eigentlich geht, ist klar: genereller Umgang untereinander im Verein. Im Block angefangen, bis zum Präsidium.

Avanti, da tust du Polar unrecht, Ede war amtsmüde, das spürte jeder. Wohl auch, weil sich im Umfeld nix entwickelte, es wenig Perspektiven gab. Bei Streich war das nie der Fall, wohl auch weil er einig mit dem Umfeld ist, da wird "zamme gschafft"!

So war es auch drei Jahre bei uns, bis...ja bis der Chef die Vertragsverhandlungen übernahm. Da glaub ich schon an Lienens "Insiderwissen".

@Bär 985: Tja, da bin ich halt völlig anderer Meinung als du. Er hatte seine Qualität als Trainer bewiesen und ich bin sicher, dass es mit ihm zumindest nicht in die 3. Liga gegangen wäre. Und mit Kaucze stünden wir heute auch besser da. Okay, Spekulation. Was nach diesen Trainerentlassungen folgte, wissen wir aber. Andersrum: Trainer wie Finke und Streich hätten in Karlsruhe auch keine Chance mehr bekommen und das hat eben auch mit dem Umfeld zu tun. 

Hier jetzt das BNN Interview für alle

HDH-Statistik

@Polarbaer: Hab ich als ehemaliger F-Jugend Torwart "antizipiert", kein Problem

@Dilletantenklatsche: Ja, und das ist der Punkt. Das würds in der Form in Freiburg nicht geben. Zumindest nicht in der Häufigkeit und der Härte. Zum Ende der Finke-Zeit hats da auch heftig gekracht. Oder beim Wahlkampf zum Stadionneubau. Da wurden auch eklige Argumenten ausgepackt ("Ein Stadion an dem Standort verhindert wichtige Organtransporte für die Uniklinik. Fußball oder Leben" usw). Aber tendenziell halt sachlich und weniger persönlich.

Das Ergebnis ist zum Beispiel, dass man in Freiburg das Risiko eingehen konnte, den Stadion-Neubau von einem Bürgerentscheid abhängig zu machen. Da kam keine Linke und hat das Stadion in Frage gestellt, als der SC abstieg.

Siehst, mit Zacapa bin ich der Einzige, der einen Spieler eher adelt als beleidigt, und dies bevor er es überhaupt verdient hat

@Alaric

Was denn für Verunglimpfungen?

Das war höchstens eine Verballhornung, nichts weiter.

Und wenn ich mich in keinster Weise rege, auch als es dringend nötig war, dann brauch ich mich über entsprechende Bezeichnungen nicht zu wundern.

Im übrigen finde ich es schon erstaunlich, wie wenig ausgeprägt hier die Fähigkeit ist, solche Bezeichnungen einzuordnen.

Oh Entschuldigung, das hab ich jemand völlig anderem in die Schuhe geschoben aus Versehen. Avanti war natürlich gemeint, nicht Alu.

Das merkt man. Seit der Abstieg quasi feststeht hast du ja auch ungefähr 50 % deiner gesamten Beiträge verfasst....

 

Verunglimpfungen haben hier eine lange Tradition:

- Schwengelhardt

- Adilettentoni

- Hardtwaldbambi

- Orlisgrausen

- Küchenbulle

- Einstecktuch......und und und

Zum Teil wurde der gute Geschmack unterschritten.

Mein Highligt allerdings: Märchenreuther... hihi

@Polar

Die Kritik an der Arbeitsweise von Ede war ja ok, aber muss man ihn deshalb als Mumie verunglimpfen?

Hier wurde sogar die Ehefrau von Kaucze mal "gewürdigt".

@Avanti

Super Beitrag, der mir aus der Seele spricht.

Der Umgang mit dem vorigen Präsidium und die Begleitumstände bei seinem Abgang sind ein weiteres Beispiel für unser tolles Umfeld. Ich nehme mich da auch nicht raus, kann ich mich doch auch an meine paar beleidigende Einträge über Linder im Fossi Talk erinnern.

@Avanti: Ich gebe dir Recht, was das Umfeld angeht. Vielleicht steckt dahinter sogar mehr Wahrheit als hinter der Kritik am Präsidium. Auch der Vergleich mit Freiburg trifft vollkommen zu.

Bei den Ausführungen zur Mumie mußte ich grad lachen.

Wäre auch ein guter Witz gewesen, wenns nicht so traurig wäre.

Becker ist hier völlig zu Recht gescheitert.

Denn im Gegensatz zu den Freiburger Trainern war er völlig unfähig zur Entwicklung bzw. Änderung einer Spielweise, als das nötig war.

Und davon abgesehen hat er auch nicht danach gehandelt, was er vorher verbal kundtat.

Stichwort: Ich klebe nicht an meinem Stuhl.

Am Schluß hatte er übelstes Pattex am Hintern.

Deine Glorifizierung ist hier also ziermlich fehl am Platz, Alu.

Ergänzung:

Wir können getrost davon ausgehen, dass die von mir erwähnten Stimmungen, Meinungen und (Vor-) Urteile über Trainer nicht nur im Talk sondern auch bei anderen Vereinsmitgliedern, Sponsoren, Gönnern und Wichtigtuern vorhanden sind und dem Präsidium so zugetragen werden. Klar, eine souveräne Vereinsführung lässt sich von Meinungen und Stimmungen...

 

Um "entspannt" absteigen und ein Jahr danach einfach wieder aufsteigen zu können, bräuchte es auch ein entsprechendes Umfeld. In Freiburg hat gab es in den Abstiegsjahren (3x mit Finke, 1x mit Streich) zwar dann auch Kritik an den jeweiligen Trainern, grundsätzlich in Frage gestellt wurden sie aber nicht.

Das ist bei uns schon anders. Die Fähigkeiten von Kauczinski, dem jetzt wieder nachgetrauert wird, wurden ja auch hier bezweifelt (Spielweise nicht attraktiv, kann nur defensiv...). Einige Talker fanden es ja erfreulich, dass eine Vertragsverlängerung nicht zustande kam. Noch schlimmer finde ich, wie auch heute noch über Ede Becker geschrieben wird. Er war in der Zeit nach Schäfer unser erfolgreichster Trainer. Erst hat er den Verein erst vor dem Gang in die 3. Liga bewahrt und dann ist er mit einem wundervollen Fußball aufgestiegen und hat im ersten Jahr souverän den Klassenerhalt geschafft. Der Abstieg im 2. Jahr hatte im Wesentlichen mit Spielerabgängen zu tun, die nicht angemessen ersetzt werden konnten. Statt seine Leistungen und seine Qualität anzuerkennen und die sportlichen Gründe zu analysieren, wird man ihm gegenüber persönlich und diffamiert man ihn auch heute noch als "Mumie". Unglaublich wie man in Karlsruhe mit guten und verdienten Leuten umgeht! In Freiburg wäre das undenkbar! Ich kann das sagen, weil ich hier lebe. Mit beiden Trainern hätte man hier in schwierigen sportlichen Phasen verlängert und hätte zusammen am sportlichen Fortkommen gearbeitet. Das Vorgehen in Freiburg wurde belohnt, in Karlsruhe bestraft.

Wir können getrost davon ausgehen, dass die von mir erwähnten Stimmungen, Meinungen und (Vor-) Urteile über Trainer nicht nur im Talk sondern auch bei anderen Vereinsmitgliedern, Sponsoren, Gönnern und Wichtigtuern vorhanden sind und dem so zugetragen werden. Klar, eine souveräne Vereinsführung lässt sich von Meinungen und Stimmungen im Umfeld nicht beeinflussen und macht das, was für den Verein richtig ist. Unsere Präsidien waren und sind da schwach. Aber es sind eben nicht nur die gewählten Vertreter, die das Schicksal eines Vereins lenken. Das Umfeld wirkt immer mit! Insofern behaupte ich, auch wenn ich mich hier damit unbeliebt mache: der Verein (hier seine Mitglieder) und sein weiteres Umfeld (damit meine ich auch Teile des Talks) haben genau das Präsidium, welches sie verdient haben.

@Alu

So wie du das beschreibst, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Die Frage ist, muss denn dieses Präsidium die Last der Verantwortung allein tragen? Warum haben sie so wenig Vertrauen in den sportlichen Direktor, in die Trainer? Ob Kreuzer oder Todt z. B., beide hatten / haben anscheinend nicht die Freiheit, allein zu entscheiden. Warum verpflichten sie nicht einen Manager, zu dem sie uneingeschränktes Vertrauen haben?

Ein Stück dieser Verbissenheit könnten sie übrigens sehr leicht lösen, in dem sie mehr auf die Fans, an ehemalige Sympathieträger und auch an die Opposition zugehen würden. Das habe ich bereits früher geschrieben. Geteilte Last ist leichter zu tragen.

@ Gespräch mit Oral

Das können wir dann aber ganz sicher nicht IW anhängen, sondern liegt ganz klar im Resort von Todt oder noch besser von Oral selbst. Aber das hat er genauso verpasst, wie eine Kontaktaufnahme mit Köpke. Eine Kaderplanung muss beim KSC der Trainer vorleben!

Apfel, im großen und ganzen konnten wir uns auch die Torprämien sparen.

Alu, den letzten Satz würd ich so unterschreiben - auch wenn das für viele in der heutigen Fußballwelt fremd anmuten mag.

Dankert mit gutem Bericht.

PP at his best, Kom 4,5, Kinsombi 3,5 - Krebs & Gimber 3. Das Gegentor hat er ganz offensichtlich nicht mitbekomen. Aber das Mugosa kein Tor gemacht hat schon = 5. Eigentlich hat der sonst nichts vermissen lassen und das unsere "Stürmer" das Tor nicht treffen, ist so neu ja nicht (s. o.).

"Verbissen" triffts für mich eher. Der KSC ist ein verbissener Verein. Diese Verbissenheit ist auch ein stückweit Überlebensnotwendigkeit, weil man sich durch den hausgemachten Geldmangel (Kölmel) auch weniger "Entspanntheit" erlauben kann als anderswo. Und weil der Konkurrenzdruck am Standort seit Jahren steigt (Hoffenheim, Mainz, SAP-Arena, Freiburg...). Wenn man unter den Umständen beweglich bleiben will und, beispielsweise, einen Riesenprojekt wie einen Stadionneubau realisieren will, muss man ein Stück weit verbissen sein. Sonst wirds nie was. Vielleicht kein Zufall, dass das Thema Stadionbau nach vielen, vielen Versuchen erst unter dem jetzigen Präsidium finalisiert wurde. Dem Präsidium, dem wie kaum einem zweiten vor ihm das Menschelnde gerade abgesprochen wird.

Wenns gut läuft, eine "familiäre Vereinsatmosphäre" auszustrahlen, ist nicht die ganz große Herausforderung. Aber was, wenns kracht? Wenn, sagen wir mal rein hypothetisch, ein verdienter Aufstieg in letzter Minute aufgrund einer absurden Schiedsrichter-Entscheidung platzt? Dann zählts halt. Dann muss man beweisen, dass man "Familie" lebt.

Wellenreuthers Distanzierungen von Todt und die in meinen Augen bizarre Aussage, man hätte sich nach der Relegation trennen müssen, zeigen, dass das "Familiäre" beim KSC schnell flöten geht, wenn es ernst wird. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch Gordon, Peitz, Kauczinski und Co gestört hat.

Think positive: Das Einsparungspotenzial bzgl. Punktprämien wurde diese Saison optimal genutzt.

Das neues Blut ins Dorf muss ist wahrlich keine neue Erkenntnis.

Sonst schauen wie in Östringen oder der Hardt komisch verschrobene Köpfe aus den Kellerfenstern

Ich hab damit auch mehr den "inner circle" gemeint.

Ich würde das Umfeld nicht als "familiär" bezeichnen.

"cliqueös" triffts deutlich besser.

Wahlweise auch "wagenburgartig"

Kicker Noten

stimmt auch wieder Gelbie, statt 35 Nixkönnern im Team hätten 20 Könner gelangt, dazu 10 Scouts, die eben diese guten Spieler suchen.

17/18: 1 Mrd €

18/19: 1,04

19/20: 1,18

20/21: 1,4

Quelle

Wenn man noch bedenkt, dass bei uns 3+0 Punkte aus den beiden schlechten Saisons wegfallen würden....aber stattdessen kommt nun wieder mind. eine 1 und ne 0 hinzu. KSC =>

Ist doch egal. Wir machen doch eh nix aus dem Geld

Tja, der Abstieg in Liga 3 kommt zur Unzeit. Die übernächste Saison wird sicher höherwertig bezüglich der TV Gelder für Liga 3 durch den Einstieg der Telekom bei der Übertragung.

Oho, OK hat nun immerhin auch schon bemerkt, dass KSC abgestiegen ist.

"dass wir ein besonderer familiärer Verein wären..."

Sind wir doch auch. In dem Sinne, in dem der Begriff  "Familie" z.B. auch in Palermo verstanden wird.

Boah, falls es wirklich stimmt, dass es nächste Saison rund 4 Mio mehr TV-Einnahmen gibt wärs mal wieder typisch KSC, dass wir grad da absteigen....und dann kommt noch der bevorstehende Stadionbau hinzu. Falls man nicht vor Sommer 2018 anfängt (und es sieht sehr danach aus*) und wir nicht direkt wieder aufsteigen, ja dann darf man wirklich gespannt sein.

*Anfang 2018 ist ja schon gekippt und später sind ja wieder Microchiroptera in der Haupttribüne, ergo müsste der nächste Termin Anfang 2019 sein, 2 Jahre später als in der Planung vorgesehen.

Haha

Kann doch nicht so schwer sein, verdiente Spieler und sonstige Angestellte etwas bauchzupinseln. Haben wir etwa eine kalte und gefühlsarme Atmosphäre im Verein? Ich nahm eigentlich an, dass wir ein besonderer familiärer Verein wären...

Gordon wollte nicht bestätigen dass Tod bei ihm seinerseits was verschlafen hat.

es habe einige Dinge gegeben , die ihm nicht gepasst haben , der finanzielle Aspekt sei nicht ausschlaggebend gewesen.

es hat ihm die Wertschätzung seitens des Vereins gefehlt.

unter anderem sei Ihm ein Gespräch mit Oral zugesagt gewesen, ein Kontakt sei damals aber nie zustande gekommen

Und?

was hat er gesagt...?

habe leider keine BNN

@veritas

heute Artikel in der BNN

es wurde bei Tod und bei Kauze um eine Stellubgnahme gebeten jedoch ohne Erfolg

der einzige, der was gesagt hat war Gordon

Einen Taubenzüchter haben wir auch!

Hasenzucht ist per Se kein Problem. ..Wenn klare Ziele dabei verfolgt werden

Der Ede ist oder war aktiver Hasenzüchter in Reichenbach ...

Matze, woher kommt die Info mit den Stellungnamen von Todt & Kaucze?

Das MK sich nicht äußert kann ich noch verstehen, aber an Todts Stelle hätte ich da schon ein dringendes Bedürfnis...

Irgendwie kommt mir das Wort Hasenzüchterverein bekannt vor. Wer hat das noch immer geschrieben ...  

Bin gespannt wieviel Einträge er dieses Mal schafft...

@Petra

Das weiß jeder hier, aber der Klappspaten will ja gar nix kapieren, insofern kannst das einfach ignorieren, was der absondert.

Mir geht es um den KSC, mehr interessiert mich nicht - vor allem nicht wer mit wem irgendwo eine Leiche im Keller hat oder wer wen wieso auch immer nicht leiden kann.

Mindestens genauso wie das Präsidium kotzen mich übrigens die Supporter an, die zwar wissen was das Präsidium falsch macht, ihre eigenen Probleme jedoch in keiner Silbe ansprechen. 

Beim einen ist eben Todt der Sündenbock, beim anderen der Vorstand - und obwohl beides zurecht Sündenböcke sind, fängt man nicht mit damit an, was man vielleicht selbst ändern könnte.

ALLE RAUS!!!

...ich gehöre auch zu den "Kunden", die sich das in der 3. Liga auch erstmal aus der Distanz ansehen - ohne Dauerkarte

Dietrich und Kölmel - Deal? Äh.... war das nicht eher sein Vorgänger?

Dass aber auch niemand zugibt, dass mit dem Wissen von heute König der beste Präsident gewesen wäre, zeugt hier ja net grad von Kompetenz und Weitsicht. 

Pro Präsidium aus Rolf, Olli und Axel Kahn! Da haben wir Medienpräsenz, sportliches Wissen und wirtschaftliche Kompetenz gesichert!

Pro Umbenennung in Kahnsruher SC!

Ich glaub ich reiss mir ein Piccolöchen auf.

Daß selbst bei Gelbie so langsam die Erkenntnis reift, der Glücksfall enpuppe sich zur Pappnase hätte ich vor noch wenigen Tagen für unmöglich gehalten.

Alderle....

Vielleicht wäre es gar nicht so verkehrt gewesen wenn Olli damals seinen Dad installiert hätte - ohne nähere Details zu kennen. Schlechter als die beiden Pappnasen die gekommen sind, hätte es nicht werden können

Nächstes Jahr beginnt der Neubau, egal in welcher Liga wir auch rumgurken.

Zu den Schwarzer Peter-Spielchen:

Wir sind und bleiben nunmal nur ein traditioneller Hasenzüchterverein mit Fußballabteilung. Findet euch damit ab. 

Man kann eben nicht aus seiner Haut und wenn man sich von Berufs wegen hauptsächlich mit der Suche nach Schuldigen und deren Bestrafung beschäftigt färbt das auch auf andere Tätigkeitsfelder ab.

 

Paragraph eins: Schuld sind immer die Anderen

Paragraph zwei: Sollte...

So einfach kann`s sein.

@Gizzmo

So siehts aus. Wellenreuther sollte mal endlich einsehen, dass er die größte Verantwortung im Verein trägt. Wenn er weiter so macht, wird der Neubau bereits im Keim scheitern.

Dieses unsägliche schwarzer Peter verschieben ist eines der Hauptprobleme....Statt Fehler und Fehlentwicklungen einzugestehen werden Lämmer zum schlachten gesucht.......Hier könnte man sich in der tat mal ein Beispiel an Freiburg nehmen und unaufgeregt ansteigen um in Ruhe den Wiederaufbau zu planen. ....Aber nein...

Unsere Politiker müssen unbedingt schuldige suchen ......porca  miseria

Oli, mach uns den Uli.

--

Dass die Todtsche Fehler-Arie quasi im Juni 2015 ihren Ausgang nahm, ist eine der Kernbotschaften, die der Vorstand, von Verwaltungsratschef Michael Steidl unwidersprochen, angebracht hatte. Wie dies sich verträgt mit einer anderen, wenige Tage alten Aussage Wellenreuthers beim Lokalsender BadenTV, blieb offen. Derzufolge sei man zur Trennung von Todt im November 2016 „mehr oder weniger gezwungen gewesen“, weil Todt die Einladung des Vorstands zu Gesprächen für eine Vertragsverlängerung abgelehnt habe.

.- BNN

Kreutzer redet immer noch im Konjunktiv. Das ist ja schon fast pathologisch.

Immer wenn der Profifussball einen Sprung nach vorne macht in Deutschland ökonomisch gesehen macht der KSC einen Schritt zurück.

Der Tweet von Oli Kahn ist ja nett und freut einen. Aber er hätte dem Verein auch schon helfen können in der Vergangenheit, und nicht nur um den Daddy zu installieren.

Wie besonnen hat denn Todt bei der Erzielung der Ablösesummen gehandelt? Vor allem beim Max-Transfer? 

Buon Giorno,

Monzambano...14 Grad Sonne Tendenz steigend......Mittelbaden Winter....max 10 Grad mit Regen in den Nächten sogar wieder Frostgefahr......

Genau genommen hat uns Todt und Kaucze mit der besonnenen Transferpolitik davor bewahrt. 

Wie wir gelernt haben wurde sich nicht in sportl. Belange eingemischt.

Ergo darf sich dieses Duo auch die jahrelangen Transferüberschüsse ans Rever heften mit denen Etatunterdeckelungen gestopft wurden.

Und es soll in und um den Verein Leute gegeben haben, die die Wertigkeit von Kauczes Arbeit richtig einordnen konnten.

Im Gegensatz zu....

Guten Morgen

@Tweet von Olli Kahn - der hat sich nicht zufällig die Tabellenkonstellation angeschaut?

Direkt wieder rauf

Schwerer Schlag

Stimmt, zumindest das Präsidium Dietrich mit dem bööösen Kinowelt-Deal. 

Vor Insolvenzen hat uns bis dato jedes Präsidium bewahrt.

@Matze

Das "schlechteste Präsidium der Vereinsgeschichte" hat uns aber schon vor mindestens zwei Insolvenzen bewahrt. Das bitte ich bei aller verständlicher Enttäuschung über unser sportliches Abschneiden zu bedenken. 

Und GordonsGründe dür den Abgang sind ähnlich wie bei Kaucze. "Wertschätzung" Geld war nicht ausschlaggebend. Zugesichertes Gespräch mit Oral fand nie statt

Immerhin hat es Dankert versucht, Stellungnahmen von Todt und Kauczinski zu bekommen, um auch mal eine andere Sicht zu hören. Wie leider zu erwarten war, werden sich beide zu den Vorwürfen nicht äußern. Das ist einerseits verständlich, aber andererseits auch für die Zukunft des KSC nicht förderlich, weil so die Aussagen Wellenreuthers unkommentiert im Raum stehen bleiben und somit kein zusätzlicher Druck auf das schlechteste Präsidium der Vereinsgeschichte erzeugt werden kann. 

Bevor Namen gehandelt und hier diskutiert werden, sollte doch erstmal das Anforderungsprofil für den Kader festgelegt werden. Zunächst brauchst du wieder eine in sich funktionierende Mannschaft mit einer klaren Hierarchie. Bitte nicht einfach wieder wild Leute holen, die gar nicht zusammen passen. Das ist für mich die Grundvoraussetzung, die in dieser Saison überhaupt nicht gegeben war. Darüberhinaus würde ich auf zwei Dinge besonderen Wert legen: Standardstärke und Torgefahr!

Man muss sich nur die Startelf vom Sonntag anschauen und wird recht schnell zur Erkenntnis gelangen, dass da niemand drin ist, der wirklich Torgefahr ausstrahlt. Das kannst du auch bequem auf alle Spieler in dieser Saison ausweiten, sodass die Trefferbilanz nicht wirklich überraschend ist. 

Nein, die Saison wurde von vorne bis hinten vergeigt. Beginnend bei der Trainersuche bis hin zur Oral-Verpflichtung und der ganzen Kaderplanung. Fakt ist aber auch, dass wir nach der Hinrunde 15. waren. Somit haben neben Oral und Todt auch Kreuzer und Slomka ihren Teil beigetragen, denn sooo stark ist die Liga ja nicht, wie man an den letzten Gegnern hier gesehen hat. Wir sind eben nur zwischen den Strafräumen einigermaßen konkurrenzfähig. 

Guten Morgen!

Das ist ja dieses Jahr die spannendste 2. Liga Saison seit langem - oben wie unten. Ähm - ja, na gut. Also für uns natürlich nicht. 

So sieht´s aus, Polarbear....und so ganz nebenbei bemerkt: KLAPPSPATEN RAUS!

So ein Profilneurotiker hat an Fire´s Stammtisch nichts zu suchen!

Aber nur vordergründig.

Hat als trainer hier trotzdem nix getaugt.

# Matze 919

Was Matze sagen will: die Saison wurde ganz klar in der Rückrunde vergeigt. Oral ist zumindest vordergründig entlastet.